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Friedenslogisch denken – den Blick verändern - zum nachhören

Friedenslogik bieten einen Rahmen, mit dem ein anderer Blick systematisch entwickelt werden kann – und aus dem heraus gewaltfreie und menschliche Lösungen gestaltet werden können.

Auf welche gesellschaftliche Ebene wir auch schauen, welche Konfliktlinien wir in unserem unmittelbaren oder weiteren Umfeld auch betrachten, an welchen gesellschaftlichen Diskursen wir uns beteiligen – häufig ist eine Denkweise zu identifizieren, die auf Abwehr, Abschotten, Beharren auf dem Eigenen, Behaupten einer absoluten Wahrheit und Durchsetzung der eigenen Interessen ausgerichtet ist. In der Kommune, in Organisationen, in und zwischen staatlichen Institutionen – ob es um die „randalierenden Jugendlichen“, die Asylunterkunft, das Windrad in Dorfnähe, Arbeitsplätze im Braunkohlebergbau oder Geflüchtete im Mittelmeerraum geht: die Argumentationslinien weisen Ähnlichkeiten auf, die mit dem Begriff „Sicherheit“ verknüpft sind. 

Friedenslogik – eine kurze Einführung
Der Sicherheitsbegriff in der Diskussion
Fragen und Antworten am konkreten Beispiel (tagesaktuell)
Konsequenzen: Ansatzpunkte für konkretes Handeln
 
Referent: Joachim Mangold, Bildungsreferent und Trainer gewaltfrei handeln e.V., Mitglied AG „Friedenslogik“ in der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung

Die Impulse der Expert*innen wurden aufgezeichnet und können hier jederzeit nachgehört werden.