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pax christi

menschen machen frieden - mach mit.

Unser Name ist Programm: der Friede Christi. 

pax christi ist eine ökumenische Friedensbewegung in der katholischen Kirche. Sie verbindet Gebet und Aktion und arbeitet in der Tradition der Friedenslehre des II. Vatikanischen Konzils. 

Der pax christi Deutsche Sektion e.V. ist Mitglied des weltweiten Friedensnetzes Pax Christi International.

Entstanden ist die pax christi-Bewegung am Ende des II. Weltkrieges, als französische Christinnen und Christen ihren deutschen Schwestern und Brüdern zur Versöhnung die Hand reichten. 

» Alle Informationen zur Deutschen Sektion von pax christi

Berichte 2019/2020

01. Dez 2020

Aufgrund der verschobenen Diözesanversammlung veröffentlichen wir unsere diesjährigen Berichte hier auf unserer Webseite.

Liebe Freundinnen und Freunde unserer pax christi-Bewegung,

wie gern hätten wir Euch alle am 31.10. zur Diözesanversammlung persönlich getroffen! Corona hat uns wie an anderen Stellen auch hier einen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir haben uns entschieden, die geplante Diözesanversammlung einschließlich des Vortrags von Prof. Albert Fuchs auf den März oder April zu verschieben. Die Berichte über unsere Arbeit von November 2019 bis Oktober 2020, die wir auch in diesem „Coronajahr“ so gut wie möglich fortgeführt haben, möchten wir jedoch schon jetzt allen zugänglich machen, auch wenn wir nicht die Gelegenheit hatten sie in der Diözesanversammlung zu diskutieren. Über Rückmeldungen jeder Art freuen wir uns  – über positive natürlich, aber ebenso über Anregungen und Kritik!

Über unsere zwischenzeitliche Arbeit werden wir Euch in geeigneter Weise auf der Diözesanversammlung im Frühjahr berichten und Euch dann auch um unsere Entlastung für den ganzen Berichtszeitraum bitten. Wir freuen uns darauf, im neuen Jahr gemeinsam mit allen und mit neuem Schwung unsere Friedensarbeit voranzubringen!

An Themen, wo unser Engagement gefragt ist, mangelt es nicht – im Gegenteil: Corona beherrscht die politische Agenda und lässt Entwicklungen in den Hintergrund treten, die wir so nicht hinnehmen können. Aufrüstung in Deutschland und Europa, neue Kriege wie z.B. aktuell in Äthiopien und Berg-Karabach, infolge derer mehr und mehr Menschen ihre Heimat verlieren, die sich verschärfende Lage der Geflüchteten an den europäischen Außengrenzen und in den griechischen Lagern seien hier nur beispielhaft genannt. Dazu zeigt uns die Corona-Pandemie, im Zuge derer viele Menschen ihre Lebensgrundlagen verlieren, überdeutlich die Ungerechtigkeit unserer kapitalistischen Wirtschaftsordnung.

Wir bleiben dran, mischen uns ein in der Hoffnung und Zuversicht, dass wir nicht allein gehen, dass der Mensch gewordene Gott mit uns geht.

Euch allen wünschen wir bis zum Wiedersehen diese Zuversicht, Gesundheit und Kraft für Euer Engagement!

Der Vorstand